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| '''TamaTaichou''' ist ein böser [[Secretary]] mit geheimen Plänen die Weltherrschaft an sich zu reißen. | | '''TamaTaichou''' ist ein böser [[Secretary]] mit geheimen Plänen die Weltherrschaft an sich zu reißen. |
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− | == Leben ==
| + | Junger hecht |
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− | Sein Leben ist nur schwer zurückzuverfolgen. Bekannt ist bis jetzt nur, das TamaTaichou mit ca. 2 Jahren vor einem Kinderheim abgesetzt wurde und er bis zu seinem 18ten Lebensjahr dort sein junges Leben verbrachte. Bis heute weiß man nix über seine Eltern, vergebens suchte Tama jahrelang nach Ihnen, ohne Erfolg.
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− | Tama hatte es nicht einfach im Kinderheim. Er hatte mehr Feinde als Freunde, was auch der Grund dafür war, das Tama einen besonderen Charakter entwickelte. Er viel nicht etwa wegen seiner wahrhaftig geheimnissvollen Intelligenz auf oder seiner Redensweise, sondern wegen seinem Aussehen. Mit ca. 8 Jahren fingen seine Haare an, weiß zu werden. Bis heute ist nicht bekannt, wie es dazu kam bzw. was der Auslöser dafür ist.
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− | Mit 18 verließ er das Kinderheim, in der Hoffnung, ein besseres Leben zu finden. Er durchstreifte Dörfer und Städte, durchquerte mehrere Länder und Meere, bis er eines Tages auf eine Stadt trifft, die anders war als alle bisherigen. Glückliche Bewohner, strahelnde Babykinder und wohlgesonnene Stadträte.
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− | Weiterhin ist bekannt, das er in der Stadt einen Menschen getroffen hat, der ihm viel bedeutet hat, doch seit kurzer Zeit ist jede Spur von ihm verschwunden. Die Umstände hat Tama bis heute nicht erwähnt. Dieser besondere Mensch erklärte Tama das Leben in der Stadt näher, gab ihn einen Schlafplatz und passte die nächsten Tage auf Ihn auf. Durch die schlechte Kindheit lernte Tama nicht wirklich mit Menschen umzugehen, daher war es für Ihn besonders schwer.
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− | Da es in der Stadt oft Feste und Feiern gab, gingen beide zu diesen Veranstaltungen, damit Tama sich besser der Stadt anpasste. Beide wurden gute Freunde und erlebeten jeden Tag aufs neue, was Freundschaft alles schaffen kann. Die Tage und Wochen vergingen, beide haben neue Freunde kennengelernt und sich ein Guthaben zusammengehäuft. Die Insel war gewaltig groß und beide entschieden sich, aus der armen, zurückgeblieben Vorstadt zu ziehen, um in einer größeren, besser lebenden Stadt zu wohnen.
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− | ..."Asien"...
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− | Während der Begleiter von Tama noch schlief, fand er sich selbst vor den großen Mauern Asiens wieder. Gerade als Tama die Stadt betritt, erscheint ein Stadtgründer vor seinen Füßen. Er erfuhr, das dieser edle Herr "Kato_San" genannt wird und er sie nicht in diese Gegend lassen kann. "Das Fischerdorf Xi'an wär besser für euch geeignet" brabbelte der alte Mann. Nachdem Tama seinen Begleiter mit ein paar Tritten weckte, liefen sie runter zum Fischerdorf, wo beide auch einen Platz für ihre Hütte fanden.
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− | Die Tage und Wochen vergingen, beide sammelten immer mehr Geld an und stiegen in immer gehobenere Gegenden auf. Ihr bekanntheitsgrad stieg immer weiter im Lande Asiens, denn das Adelsviertel, in dem beide angekommen sind, war nicht für jeden zugänglich. Auch die Beziehung zum Kaiser wuchs und wuchs.
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− | Eines Nachts, als die Alchemisten unter Tage ein gewaltiges Experiment starteten, ging etwas schief und eine nicht aufhaltbare Wolke zog über die Inseln und Städte. Jenes Land, jenes Wasser und jenes Leben, was mit der Wolke in Kontakt kam, wurde zu Stein. Es gab nur eine Lösung, um der Wolke zu entkommen. Die hohen Stadträte jener Städte traffen sich in einer Notsitzung und der Oberste Rat des gesamten Landes entschied, in ein neues Land zu expandieren und so der Wolke zu entkommen. Im eifer und voller angst packten die Bewohner jener Städte ihre Sachen und traffen sich in den Häfen, um eines der Schiffe zu ergattern, was einem Rettung erhoffte.
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− | Auch Tama und sein Begleiter packten nur das, was sie brauchten und rannten zum Hafen. Das letzte Schiff, was noch im Hafen stand, nahm die beiden mit und somit begann das leben auf hoher See.
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− | Ein Tag verging nach dem anderen. Sonne, Wind, Regen und Sturm besuchten sie des öfteren und immer mehr Schiffe von der alten Welt stießen zu uns. Eines frühen morgens weckten uns nicht etwa die besonderen düfte, die so manch einer über nacht von sich lies, sondern die schreie der menschen draußen auf dem Schiff. "Land in sicht" hörten wir nur und sprangen wie babykatzen auf, um zu schauen, was uns erwartet.
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− | die anker von den schiffen vielen ins meer, beiboote klatschen aufs meer und das geräusch, was dabei entstand, klang wie das, wenn tama kato immer auf den arsch klatschte. Während ein großteil noch am Stand die Waren und Nachrungen sotierte, ging ein kleiner trupp über die insel, um sich ein bild zu machen. Man fand einen geeigneten Platz für das Lager und man fing an, von da aus neue Dörfer zu gründen. jener bewohner lernte bei dieser arbeit die alten stadträte näher kenne und somit
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− | blablabla ich werd immer müde, mehr fehler tretten auf, schreib morgen weiter blabla
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