TheSandman16: Unterschied zwischen den Versionen
Julia (Diskussion | Beiträge) |
Julia (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
| Status=sandig | | Status=sandig | ||
}} | }} | ||
+ | |||
+ | ==Aus Sandmanns Tagebuch== | ||
+ | Ich, der einsame Sandmann, stehe an der Küste Welarch´s und blicke auf den schier endlosen Ozean hinaus, | ||
+ | eine Brise weht mir ins Gesicht, ihre Kälte lässt mich frieren... | ||
+ | ich denke nach…über meine Fehler der Vergangenheit. | ||
+ | Melancholie ergreift mich, ich wirke so abwesend, eine leere Puppe ohne Geist und niemand ist da, niemand sieht mich, wie ich auf die weite See hinausstarre, Stunde um Stunde vergeht. | ||
+ | Ich fühle mich wie angewurzelt, wie in einem Gefängnis. Doch das wahre Gefängnis ist meine eigene Seele. | ||
+ | Die Sonne sinkt hinab, ich denke nicht daran, der romantische, rührende Sonnenuntergang lässt mich an die Vergangenheit zurückdenken.. und eine einzelne träne läuft mir über die Wange und springt in die Tiefen des Meeres. | ||
+ | Sie ist nun ein Tropfen unter vielen… doch beinhaltet sie all meine Ängste, meine Reue und meine tiefe Trauer. | ||
+ | Die schwarze Nacht ist hereingebrochen… ihre klirrende Kälte scheint den bitteren Geschmack zu verstärken… | ||
+ | und da stehe ich nun… | ||
+ | mitten in der Nacht... | ||
+ | kann nicht lachen… | ||
+ | kann nicht weinen… | ||
+ | nur warten… | ||
+ | und so warte ich... | ||
+ | und warte… | ||
+ | auf ewig… | ||
+ | auf das ENDE |
Version vom 1. Juni 2013, 23:36 Uhr
Rang: | Builderrekrut |
Dabei seit: | Map 6 |
Spielzeit: | glizer.net |
Status: | sandig |
Aus Sandmanns Tagebuch
Ich, der einsame Sandmann, stehe an der Küste Welarch´s und blicke auf den schier endlosen Ozean hinaus, eine Brise weht mir ins Gesicht, ihre Kälte lässt mich frieren... ich denke nach…über meine Fehler der Vergangenheit. Melancholie ergreift mich, ich wirke so abwesend, eine leere Puppe ohne Geist und niemand ist da, niemand sieht mich, wie ich auf die weite See hinausstarre, Stunde um Stunde vergeht. Ich fühle mich wie angewurzelt, wie in einem Gefängnis. Doch das wahre Gefängnis ist meine eigene Seele. Die Sonne sinkt hinab, ich denke nicht daran, der romantische, rührende Sonnenuntergang lässt mich an die Vergangenheit zurückdenken.. und eine einzelne träne läuft mir über die Wange und springt in die Tiefen des Meeres. Sie ist nun ein Tropfen unter vielen… doch beinhaltet sie all meine Ängste, meine Reue und meine tiefe Trauer. Die schwarze Nacht ist hereingebrochen… ihre klirrende Kälte scheint den bitteren Geschmack zu verstärken… und da stehe ich nun… mitten in der Nacht... kann nicht lachen… kann nicht weinen… nur warten… und so warte ich... und warte… auf ewig… auf das ENDE