Welarch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Februar 2013, 22:45 Uhr
Leitung: | Mckonny16 |
Baustil: | |
Map: | Map 7 |
Kosten: | 8.000 - 25.000 |
Bewohner: | unbekannt |
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Die Kuchenstadt, auch Welarch genannt, liegt mitten im Ozean. Sie zeichnet sich durch ihre vielen Wasserfälle und Kanäle aus. Außerdem sind sehr viele kleine idyllische Parks angelegt. Geleitet wird die Stadt von Darkcry, mxe333xm, McKonny16 und Wolfgarth.
Aufbau
Die Kuchenstadt besteht aus 6 Plattformen. Auf der ersten Plattform ist der Hafen von Welarch. Dort kommt man, wenn man vom Festland auf die Insel möchte an. Außerdem ist dort die Millitärbasis von Welarch erichtet worden. Auf der zweiten, dritten und vierten Plattform stehen die Grundstücke und warten darauf von euch gekauft zu werden. Die fünfte ist für die größten und teuersten Grundstücke reserviert. Auf der sechsten und letzten Plattform kann man das große und imposante Hauptgebäude von Welarch betrachten.
Preise/Größen
- Slums: 25k - 17 x 15 x 25
- Mittelstand: 15k - 15 x 12 x 20
- Adel: 8K - 12 x 12 x 15
Baustil
Eure Häuser sollten am besten aus Sandstein, dunklem Holz, Bricks, Wasser , Netherbricks und Netherrack gebaut werden.
Besonderheiten
- Arena: Zwischen der fünften und sechsten Plattform gibt es eine Arena, wo regelmäßig Events stattfinden werden . Zum Beispiel PVP-Events , Spleef uvm.
- Hafen: Am Hafen können viele schöne Schiffe bewundert werden
Geschichte
Zum Abschluss noch ein Auszug aus einem Buch der Bibliothek von Welarch: [...] Es war ein stürmischer Tag, als wir unsere alte Heimat verlassen mussten... Der Wind wütete und straffte unsere Segel, dass sie zu bersten schienen. Doch sie hielten den gewaltigen Massen stand. Auch unser Boot musste unter dem starken Sturm leiden. Warum wir fortgehen mussten? Nun, eine starke Armee von wild gewordenen Barbaren fiel des nachts über unser kleines Dorf her. Sie mordeten grausam in unseren Reihen... Nur wenige konnten entkommen... Aber nun sind wir hier, mitten auf dem Meer, die See versucht unaufhörlich, unser Schiff zum kentern zu bringen, doch wir sind gerüstet. Wir werden es schaffen! [...] Geschafft. Der Sturm hat sich gelegt und die ersten Sonnenstrahlen kündigen einen neuen Tag an. Doch was werden wir jetzt tun? Wo sollen wir hin? [...] Land in Sicht!!! Laaand in Siiiiicht!!! schallte es über das Deck unseres Schiffes in den späten Abendstunden. Matrose Konny stand auf der Aussichtsplattform und verkündete die frohe Nachricht. Was hatten wir zu erwarten? Was würden wir vorfinden auf dieser einsamen Insel mitten im weiten Ozean? [...] Wir haben uns an die neue Heimat gewöhnt. Mithilfe der Eingeborenen unter der Leitung eines gewissen Maxi bauten wir eine neue Stadt. Größer, schöner, gewaltiger als wir es je zuvor gesehen haben, erhob sie sich aus den Tiefen des Meeres... Wie sollen wir sie nennen? Das war die einzige Frage, der wir nicht gewachsen waren. Doch da drang von weiter hinten die Stimme eines Eingeborenen an unsere Ohren. Sie kam von ihm, den sie alle nur Darkcry nannten. Lasst sie uns Welarch taufen. Auf dass sie uns ein sicheres Dach über dem Kopf gebietet. Und wir tauften sie Welarch... [...] Sie blüht, unsere kleine Tochter des Meeres. Sie erblüht in der aufgehenden Sonne und bietet verirrten Reisenden auf der hohen See ein Zuhause. [...] Ich bin alt geworden. Welarch wird lange bestehen bleiben, das weiß ich. Mögest du in Frieden weiterhin deine Pforten offen halten, für all diejenigen, die dich brauchen...
Aus Sandmanns Tagebuch
Ich, der einsame Sandmann, stehe an der Küste Welarch´s und blicke auf den schier endlosen Ozean hinaus, eine Brise weht mir ins Gesicht, ihre Kälte lässt mich frieren... ich denke nach…über meine Fehler der Vergangenheit. Melancholie ergreift mich, ich wirke so abwesend, eine leere Puppe ohne Geist und niemand ist da, niemand sieht mich, wie ich auf die weite See hinausstarre, Stunde um Stunde vergeht. Ich fühle mich wie angewurzelt, wie in einem Gefängnis. Doch das wahre Gefängnis ist meine eigene Seele. Die Sonne sinkt hinab, ich denke nicht daran, der romantische, rührende Sonnenuntergang lässt mich an die Vergangenheit zurückdenken.. und eine einzelne träne läuft mir über die Wange und springt in die Tiefen des Meeres. Sie ist nun ein Tropfen unter vielen… doch beinhaltet sie all meine Ängste, meine Reue und meine tiefe Trauer. Die schwarze Nacht ist hereingebrochen… ihre klirrende Kälte scheint den bitteren Geschmack zu verstärken… und da stehe ich nun… mitten in der Nacht... kann nicht lachen… kann nicht weinen… nur warten… und so warte ich... und warte… auf ewig… auf das ENDE
Hauptstadt:
Fairdown |
Slums |