Benutzer:Hubert von Goisern: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Januar 2014, 17:13 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Anton Gattringer
- Nickname: tonitoni
- Wohnort: Österreich
- Email: [email protected]
- Sykpe: tonitoni1234
- Alter: (2014) 17 Jahre
Hintergrund
Dies ist einer der Fakeaccounts von ToniToni, welche gerne von ihm benutzt werden um sexuell anstößige, meist homosexuelle Inhalte sowie Klarnamen zu veröffentlichen. Daher wurde dieser Account gesperrt und ihm ein Nutzungsverbot verhängt, an welches er sich jedoch nicht hält.
Pornografische Inhalte
ToniToni veröffentlicht sehr gerne Bilder aus dem homosexuellen Bereich sowie dazugehörender "Verbalerotik" mit Fixierung auf Oral sowie Analverkehr. Hierbei zieht er gerne externe Dritte mit ein, die er auf relativ plumpe Art und Weise damit versucht zu verunglimpflichen.
Urheberrechtsverstöße
Der Benutzer ToniToni muss wohl eine große Sammlung von Homosexueller - sogenannter Hardcore - Bilder besitzen, welche er gerne in dieser Wiki hochlädt. Da diese Bilder jedoch von einschlägigen Pornographischen Websites stammen muss davon ausgegangen werden, dass er weder das Nutzungs- oder das Urheberrecht an diesen besitzt. Dadurch ergibt sich ein Verstoß gegen das Urheberrecht, eventuell sogar im Kommerziellen Maßstab, da er sich selbst um die Verbreitung dieser kümmert.
Verunglimpflichung
ToniToni zieht gerne den Namen von Dritten in den Schmutz. Sei es durch kindische Sätze, die obere Themen einschließen, oder durch aggressives Verbreiten von Unwahrheiten gegenüber Dritten. In der Regel kennt ToniToni nicht einmal seine "Opfer" und hatte keinerlei Kontakt zu diesen sondern handelt einfach aufgrund Geschichten von unbestätigten Quellen auf eigene Faust.
Warum diese Seite
Generell kann man davon ausgehen, dass Arbeitgeber als auch andere Personen eventuell den Namen bei Google eingeben. Dabei entsteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass diese Website bei den Suchergebnissen auftaucht. In der Regel hat dies negative Konsequenzen für die betroffene Person. Ein Arbeitgeber überlegt sich sicherlich zweimal, ob er eine Person mit solch einer Einstellung einstellen möchte.